Nichts
\r\n............................
\r\nIst es ok wenn ich mich hasse? Wenn ich nicht ich sein will? Wenn ich nicht hier sein will? Wenn ich einsam sein will? Es aber nicht kann . Weil mich sonst meine selbstzweifel und meine depresionen auffressen würden. Ich bin ein Nichts! Nichts mehr wert, nicht wert das ich hier leben darf! Einsam bin ich, auch wenn Menschen bei mir sind, ich bin einsam und allein. Und niemand der mir helfen kann.
\r\nIch werde Sterben damit meine ich meine Schmerzempfindliche Hülle in der ich gefangen bin. Denn meine Seele ist schon vor langer Zeit gestorben!!!!! \r\n \r\n Versteh mich
\r\n................................ \r\n Ich fühle mich scheiße!
\r\nHab ich das richtige getan? Ich wollte ihm nie weh tun.
\r\nDoch tat ich es jedesmal.
\r\nAber das war das letzte mal, dass ich dich leiden seh, und es war schlimmer als sonst! -Es hat weh getan-
\r\nIch klang bestimmt hart aber meine Seele...
\r\nEs tut mir leid!
\r\nBitte hasse mich nicht. Ich habe dich immer noch zu gern, als das es mir egal sein könnte. Aber versteh mich bitte, wir passen einfach nicht.
\r\nIch bin nicht gut für dich, du hast etwas besseres verdient...
\r\nSORRY...=( \r\n \r\n Das Sterben.....
\r\n.....................................
\r\nEs ist dunkel um sie herum.
\r\nNiemand da, der sie retten kann, der ihr helfen kann, der sie beschützen kann. -so dunkel-
\r\nEin scharfer Gegenstand, ein stummer schrei, ein trauriger Blick, das rote Blut.
\r\nEin klirrendes Gereusch, ein dumpfer Aufprall.
\r\nNun liegt sie da, ganz allein, im dunkeln. Ihr körper zerschnitten, vom Blut rot gefärbt. -so viel blut-
\r\nDie Augen geschlossen, sie wird immer schwächer. -sie stirbt-
\r\nnun hat sie es geschaft, sie ist frei, kann gehn, weg von dieser grausamen Welt. -weit weg-
\r\nnie wieder schmerz oder Leid...!
\r\nNun ist sie Tot!!!!!!!!! \r\n \r\n Liebe gleich Hass
\r\n............................................. \r\n Was sich einst liebte,
\r\nhasst sich jetzt bis auf Blut.
\r\nauch wenn es nur von einer seite kommt,
\r\nso bleibt es immer Hass.
\r\nDenn alles ist vergänglich,
\r\nauch wenn wie es nicht wollten.
\r\nHat dies alles hier überhaupt einen tieferen Sinn?
\r\nDas alles macht uns doch nur Kaputt...
\r\nmir zerbricht das Herz,
\r\nwenn ich dich seh,
\r\nwenn du mich übersiehst,
\r\nund eine andere küsst.
\r\nHör doch bitte auf damit,
\r\ndamit mich zu foltern.
\r\nLange kann ich dies alles hier,
\r\nnicht mehr ertragen.
\r\nAuch wenn ich weiß,
\r\ndass ich es nicht darf.
\r\nMein geschmachtetes Herz,
\r\nEs gehört immer noch dir.
\r\nGebt mir Rat,
\r\nwas soll ich denn nur tun?
\r\nDas leben so hinnehmen,
\r\nwürdest du sagen.
\r\nSo muss es wohl sein.
\r\nIch kann dich nicht vergessen,
\r\naber versuchen ohne dich weiter zuleben.
\r\nDoch was zwischen uns war,
\r\ndass kann ich nicht vergessen \r\n \r\n
\r\nSie stirbt, er lebt...
\r\n........................................ \r\n Ein Mädchen, weiße Haut schwarzes Haar.
\r\nEin höher Berg, sie steigt hinauf, vollig unbekleidet.
\r\nAm Abhang bleibt sie stehen.
\r\nschaut ind die tiefe und sieht in die weite ferne...
\r\nEin kalter wind kommt auf, sie breitet die Arme aus.
\r\nDie schwarzen Haare wehen im Wind.
\r\nEin letztes mal atmet sie ein und wieder aus.
\r\nNun lässt sie sich nach vorne fallen, in die Tiefe, in den tot!
\r\nEin Jahr später sitzt dort wo einst das mädchen sprang,
\r\nein großer pechschwarzer Vogel.
\r\nIm kalten wind lässt er sich fallen, schlägt seine
\r\nflügel auf, und fliegt in die weite Ferne.... \r\n \r\n
\r\nDer Anfang, Das Ende
\r\n................................................ \r\n Esrt bist du einfach nicht gut drauf.
\r\nDann wirst du deprisiv und jetzt findest du eine Möglichkeit zu spüren das du noch lebst!
\r\nZuerst sind es nur kleine schnitte und auch sehr selten, ritzt du dich.....
\r\ndoch nun brauchst du denn Schmerz und machst es fast jeden Tag....
\r\nAuch wenn du fröhlich bist!
\r\nDie Schnitte werden tiefer, du verlierst sehr viel Blut...
\r\nKeiner kann dir noch helfen, es ist zu spät...
\r\nDu hast dich das letzte mal geritzt!!!!!
\r\n............................
\r\nIst es ok wenn ich mich hasse? Wenn ich nicht ich sein will? Wenn ich nicht hier sein will? Wenn ich einsam sein will? Es aber nicht kann . Weil mich sonst meine selbstzweifel und meine depresionen auffressen würden. Ich bin ein Nichts! Nichts mehr wert, nicht wert das ich hier leben darf! Einsam bin ich, auch wenn Menschen bei mir sind, ich bin einsam und allein. Und niemand der mir helfen kann.
\r\nIch werde Sterben damit meine ich meine Schmerzempfindliche Hülle in der ich gefangen bin. Denn meine Seele ist schon vor langer Zeit gestorben!!!!! \r\n \r\n Versteh mich
\r\n................................ \r\n Ich fühle mich scheiße!
\r\nHab ich das richtige getan? Ich wollte ihm nie weh tun.
\r\nDoch tat ich es jedesmal.
\r\nAber das war das letzte mal, dass ich dich leiden seh, und es war schlimmer als sonst! -Es hat weh getan-
\r\nIch klang bestimmt hart aber meine Seele...
\r\nEs tut mir leid!
\r\nBitte hasse mich nicht. Ich habe dich immer noch zu gern, als das es mir egal sein könnte. Aber versteh mich bitte, wir passen einfach nicht.
\r\nIch bin nicht gut für dich, du hast etwas besseres verdient...
\r\nSORRY...=( \r\n \r\n Das Sterben.....
\r\n.....................................
\r\nEs ist dunkel um sie herum.
\r\nNiemand da, der sie retten kann, der ihr helfen kann, der sie beschützen kann. -so dunkel-
\r\nEin scharfer Gegenstand, ein stummer schrei, ein trauriger Blick, das rote Blut.
\r\nEin klirrendes Gereusch, ein dumpfer Aufprall.
\r\nNun liegt sie da, ganz allein, im dunkeln. Ihr körper zerschnitten, vom Blut rot gefärbt. -so viel blut-
\r\nDie Augen geschlossen, sie wird immer schwächer. -sie stirbt-
\r\nnun hat sie es geschaft, sie ist frei, kann gehn, weg von dieser grausamen Welt. -weit weg-
\r\nnie wieder schmerz oder Leid...!
\r\nNun ist sie Tot!!!!!!!!! \r\n \r\n Liebe gleich Hass
\r\n............................................. \r\n Was sich einst liebte,
\r\nhasst sich jetzt bis auf Blut.
\r\nauch wenn es nur von einer seite kommt,
\r\nso bleibt es immer Hass.
\r\nDenn alles ist vergänglich,
\r\nauch wenn wie es nicht wollten.
\r\nHat dies alles hier überhaupt einen tieferen Sinn?
\r\nDas alles macht uns doch nur Kaputt...
\r\nmir zerbricht das Herz,
\r\nwenn ich dich seh,
\r\nwenn du mich übersiehst,
\r\nund eine andere küsst.
\r\nHör doch bitte auf damit,
\r\ndamit mich zu foltern.
\r\nLange kann ich dies alles hier,
\r\nnicht mehr ertragen.
\r\nAuch wenn ich weiß,
\r\ndass ich es nicht darf.
\r\nMein geschmachtetes Herz,
\r\nEs gehört immer noch dir.
\r\nGebt mir Rat,
\r\nwas soll ich denn nur tun?
\r\nDas leben so hinnehmen,
\r\nwürdest du sagen.
\r\nSo muss es wohl sein.
\r\nIch kann dich nicht vergessen,
\r\naber versuchen ohne dich weiter zuleben.
\r\nDoch was zwischen uns war,
\r\ndass kann ich nicht vergessen \r\n \r\n
\r\nSie stirbt, er lebt...
\r\n........................................ \r\n Ein Mädchen, weiße Haut schwarzes Haar.
\r\nEin höher Berg, sie steigt hinauf, vollig unbekleidet.
\r\nAm Abhang bleibt sie stehen.
\r\nschaut ind die tiefe und sieht in die weite ferne...
\r\nEin kalter wind kommt auf, sie breitet die Arme aus.
\r\nDie schwarzen Haare wehen im Wind.
\r\nEin letztes mal atmet sie ein und wieder aus.
\r\nNun lässt sie sich nach vorne fallen, in die Tiefe, in den tot!
\r\nEin Jahr später sitzt dort wo einst das mädchen sprang,
\r\nein großer pechschwarzer Vogel.
\r\nIm kalten wind lässt er sich fallen, schlägt seine
\r\nflügel auf, und fliegt in die weite Ferne.... \r\n \r\n
\r\nDer Anfang, Das Ende
\r\n................................................ \r\n Esrt bist du einfach nicht gut drauf.
\r\nDann wirst du deprisiv und jetzt findest du eine Möglichkeit zu spüren das du noch lebst!
\r\nZuerst sind es nur kleine schnitte und auch sehr selten, ritzt du dich.....
\r\ndoch nun brauchst du denn Schmerz und machst es fast jeden Tag....
\r\nAuch wenn du fröhlich bist!
\r\nDie Schnitte werden tiefer, du verlierst sehr viel Blut...
\r\nKeiner kann dir noch helfen, es ist zu spät...
\r\nDu hast dich das letzte mal geritzt!!!!!
